PErsonal.
Audrey, 23, Praktikantin Design

Audrey erkrankte mit 21 Jahren überraschend am Non-Hodgkin-Lymphom. nach sofortiger Chemotherapie ist sie heute krebsfrei und wird bald ihr studium in Modedesign beginnen. Die Krankheit forderte sie in verschiedenen Bereichen stark heraus. Die Mode half ihr kontrolle über sich und ihren Körper zurückzugewinnen.
nach der matura folgte audrey ihrer leidenschaft, welche sie zum Beruf machen will.

Sie arbeitete auf ihrem ersten Beruf in der modebranche, als sich erste gesundheitliche symptome zeigten.
Lange unerkannt, konnte die krebsdiagnose bei ihr erst in einem späten stadium gemacht werden, unmittelbar gefolgt von der ersten Behandlung.

Sie erzählt über frühe anzeichen, die lange Phase der Unwissenheit und den finalen Moment der Diagnose.
way 2 diagnose
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«Komischerweise empfand
ich die Phase der Unwissenheit viel schlimmer als den moment der diagnose»
Audrey, 23, Non-Hodgkin-Lymphom
FüR Audrey war ein offener Umgang mit ihrer Krankheit sehr wichtig. Ihrem umfeld von den erfahrungen zu erzählen war für sie eine grosse hilfe. Trotzdem wurden auch ihre nächsten mit der Diagnose ins kalte wasser geworfen.

was für ein Verhalten Audrey im austausch mit Freunden und familie am meisten schätzte und mit welchen ängsten und schwierigkeiten sie konfrontiert wurde, erzählt sie in diesem Video.
leben mit krebs & Umfeld
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«Mein Tipp an Freunde & Familie:
keine angst haben die krankheit offen anzusprechen»
Audrey
Trotz viel unterstützung aus dem engen Umfeld, fiel Audrey auf, dass es vor allem in der öffentlichkeit nicht immer Einfach ist über das Thema Krebs zu sprechen.
Sie erzählt aus der Patientensicht, was für eine Rolle unwissenheit in teilweise ungeschicktem Verhalten spielt, inwiefern die krankheit immer noch stigmatisiert wird und wie sie selbst viel über die Krankheit lernen musste.
Stigmata
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